Stattegg Mühlenweg
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Strassenverzeichnis Stattegg: (II)

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Straßenliste Stattegg: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Stattegg.Geografie.Geografische Lage.

Stattegg liegt im Tal des Andritzbaches, direkt nördlich des Grazer Stadtbezirkes Andritz. Es erstreckt sich zwischen 387 m und 1340 m Seehöhe am Niederschöckl. Die Gemeinde gehört zum Grazer Bergland. Im Gemeindegebiet befinden sich vier Berge über 1000 m Höhe: der Zwölferkogel (1.192 m), der Hohenberg (1.048 m), die Erhardhöhe (1.049 m) und die Hohe Rannach (1.018 m).

Quellenangabe: Die Seite "Stattegg.Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. März 2010 02:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Stattegg.Geschichte.

Im Mittelalter waren die Stadecker ein bedeutendes Ministerialengeschlecht (Diener des Landesfürsten). Ihr Stammsitz war die Burg Stadeck im heutigen Ortsteil Hub auf dem Hügel zwischen Huberwirt und Volksschule. Sie stellten einen Erzbischof von Salzburg (Erzbischof Ulrich I. von Stadeck, 26. Erzbischof von Salzburg, 1256-1265), einen Minnesänger, Rudolf von Stadegge und mehrere Landeshauptleute (Leutold von Stadeck (1255), Hartnid von Stadeck (1292-1299), Leutold von Stadeck (1362-1364), Hans von Stadeck (1396-1398). Im Jahr 1400 sind sie mit dem Tod von Hans von Stadeck und dessen Sohn Leuthold ausgestorben[1].Seit 1951 wird der Stattegger Schlossberg von der Freiwilligen Feuerwehr Stattegg als ?oebungsgelände benützt.

Quellenangabe: Die Seite "Stattegg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. März 2010 02:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 52. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 418. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,98 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 17:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

Das Schloss Karlstein an der Thaya ist eine alte Spornburg, die im Zeitalter der Gotik umgebaut wurde. 1880 wurde sie Sitz einer Uhrenfabrik. Die Pfarrkirche im Ortsteil Münichreith ist ein im Kern gotisches Bauwerk mit barocken und späteren Umgestaltungen. Die schlichte Filialkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 1898 erbaut.

Quellenangabe: Die Seite "Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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